
Analoge Videotechnik trifft auf mechanische Metronome
So entstehen rhythmische Überlagerungen, die weder zufällig noch vollkommen synchron sind, sondern einem inneren harmonischen Prinzip folgen.
Die Videobilder – verzerrt, überlagert, manchmal flackernd – greifen diese Struktur auf: sie zeigen Muster, Formen und Bewegungen.
Eine Installation die das Konzept des Films auf den Kopf stellt.
Eröffnung: 17. Oktober 19 Uhr
17. Oktober – 25. Oktober