
The Circle of Hope and the State of Things. Monologes under different circumstances
In Israel, Germany, Poland, Andalusia, Morocco and Gaza in between. 14. – 24. NOV 2024
Eröffnung 14. November 2024, 19 Uhr
Öffnungszeiten: Mo-Fr, 16-20 Uhr, sowie nach Vereinbarung
Kontakt: Projektleitung Hèdi Bouden
0176-767 88 406 hedi.bouden@hsg.hamburg.de
Website: http://www.architectureofhope.de
Am 14. November 2024 eröffnet im mom art space Architecture of Hope die Ausstellung „The Circle of Hope and the State of Things“. Junge Menschen aus Hamburg, Shaar HaNegev und Rahat setzen in diesem internationalen Kunst- und Begegnungsprojekt ein Zeichen für Frieden, Verständigung und Hoffnung.
Kunst als universelle Sprache
Ein Jahr nach dem 07. Oktober und dem Ausbruch eines nicht endenden Krieges, bietet die Ausstellung einen Raum für Begegnung und Hoffnung. Im Rahmen der bisherigen Arbeit der Jugendlichen in Israel, Deutschland, Polen, Andalusien und Marokko werden persönliche Erfahrungen und Perspektiven in Form von Monologen, Video- und Lichtinstallationen verarbeitet; Gaza und Córdoba bilden hierbei das Trennende und Verbindende der drei Gruppen. Gemeinsam mit dem Künstler Nir Alon werden diese Erfahrungen und Erlebnisse in den Installationen zusammengetragen. Eine Vielfalt an Monologen und individuellen Stimmen, die durch die Besucher:innen der Ausstellung zu einem Klangraum des Dialogs verschmelzen. Die Ausstellung zeigt die Gleichzeitigkeit verschiedener Narrative, Erfahrungen und Traumata auf, ohne dabei zu relativieren oder zu vergleichen. Im Mittelpunkt steht das Verständnis für die Menschlichkeit und die Suche nach Hoffnung.
Ein Ort der Begegnung Die Ausstellung
ist ein Ergebnis des internationalen Projekts „Architecture of Hope“, das sich zum Ziel gesetzt hat, Räume der Begegnung und Hoffnung zu schaffen und zu erhalten. Jugendliche aus Hamburg, Shaar HaNegev und Rahat haben in Zusammenarbeit mit Künstler Nir Alon und Filmemacher Jan Lewandowski an
der Gestaltung der Ausstellung mitgewirkt.